Fall: Helmut Stütz : zur Imagepflege der Justiz unschuldig wegen Mordes verurteilt ?!

Fall: Helmut Stütz : zur Imagepflege der Justiz unschuldig wegen Mordes verurteilt ?!

Helmut Stütz wurde 2014  mit hoher Wahrscheinlich zu Unrecht für Verbrechen mit Todesfolge an der Tanzlehrerin Ingrid Scherrer aus
Gmunden zu 20 Jahren Haft verurteilt.

Das Verfahren wurde vermutlich zugunsten eines schnellen Fahndungserfolges nachweislich fehlerhaft und oberflächlich abgehandelt.

Herr Stütz wurde mit 6 zu 2 Stimmen der Schöffen auf Grund einseitig ermittelter und vorgetragenener Indizien –  ohne jeden
Beweis – schuldig gesprochen.

Die von der Verteidigung festgehaltenen und gutachterlich bestätigten Ermittlungsmängel, vorenthaltene entlastenden Aussagen und
Beweisstücke wurden in Wiederaufnahmeanträgen vorgebracht, jedoch von der Justiz ignoriert.

Die gerichtliche Bestätigung dieses Fehlurteiles

– und der dadurch von der Justiz verschuldeten jahrelangen Haft und Existenzzerstörung eines Unschuldigen –

 hätte ein Schadenersatzzahlung der Justiz  an den unschuldig Verurteilten in Höhe von zumindest 1. Mio. EUR zur Folge. 

Auch ein neues, wissenschaftlich fundiertes Gutachten, das den dem Schuldspruch zugrunde liegenden, angenommenen Tathergang eindeutig widerlegt
und massiven Fehler der Spurensicherung am Tatort nachgewiesen hat,
konnte den anhaltenden Widerstand der Justiz,  das von ihr verursacht Unrecht aufzuheben, nicht erweichen.

Die Anträge mit allen Fakten im Detail sind auf der Webseite

www.fuer_gerechtgkeit@gmx.at

abgelegt.

Diese Webseite wird von einem Personenkomitee unterstützt, das mehr als 140 Mitglieder aus allen Schichten der
Bevölkerung umfasst.

Nehmen sie sich die Zeit dafür und machen sie sich selbst ein Bild, mit welch einer Menschenverachtung und Kaltblütigkeit die Justiz hier versucht, ein
offensichtliches Fehlurteil zu vertuschen.

Die mediale Vorverurteilung v o r dem Prozess war in diesem Fall gewaltig (mehr als 40
Erscheinungen) und hat die Schöffen sehr beeinflusst. Genau so die vielen Gerüchte, die im
Vorfeld der Verhandlung vermutlich vom wahren Mörder gestreut wurden, die jedoch nachher alle als Lügen aufgedeckt wurden.

Die Leiche von Fr. Scherrer wurde wenige Tage nach dem Urteil verbrannt, mehrere
Zeugenaussagen mit Hinweisen auf mögliche tatsächliche Täter wurden nicht in der Verhandlung
vorgebracht bzw. von den ermittelnden Behörden gar nicht angehört.

All die Umstände nähren den Verdacht, dass der wahre Mörder und einflussreiche Unterstützer eine Wiederaufnahme bzw.
ein korrekt geführtes Beweisverfahren unter Beibringung aller neuen Fakten unter allen Umständen verhindern will und
ohne Rücksicht auf des Recht der Deckel auf dem Fall Stütz mit aller Gewalt geschlossen bleiben soll.

Das Drama eines zerstörten erfolgreichen Lebens, einer leidenden Familie, die durchgehend zu Hr. Stütz hält und sich dabei
finanziell völlig verausgabt hat, wird hier kaltblütig in Kauf genommen, ebenso wie die Tatsache,
dass zur Vermeidung von Amtshaftungsfolgen mit aller Wahrscheinlichkeit ein Vergewaltiger und Mörder gesetzwidrig nicht verfolgt wird.

Der wahre Vergewaltiger und Mörder freut sich zwischenzeitig seit Jahren, dass es ihm gelungen ist,
den sicherheitspolitischen Druck auf die Justiz für sich zu nützen, nämlich das erschütterte Sicherheitsgefühl der Öffentlichkeit bei
Mord & Vergewaltigung mit angeblich schnellen Aufklärungserfolgen und “Täter”-Präsentationen wieder ruhig stellen zu können.

 

Hohe Prämien für sachdienliche Hinweise, die zur Verurteilung des wahren Täters führen.

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