Diese gerichtlichen Aktenvermerke beweisen, dass im Verfahren zur gerichtlichen Feststellung der gutachterlich zweifelsfreien Fälschung des Testamenteser Lydia Wagner, der Gerichtsakt am Landesgericht Salzburg mit allen Beweisurkunden im Original monatelang verschwunden war.
Lt. Aktenvermerk ist dieser Gerichtsakt nach Monaten “plötzlich – von unbekannter Stelle” – gerichtsintern wieder aufgetaucht.
Die Unterdrückung dieses Gerichtsaktes samt aller darih befindlichen Originale der “echten” und der nachweislich auch “gefälschten” Vergleichshandschriften ist daher direkt dem Landesgericht Salzburg und dem Unterstützernetzwerk der Salzburger Täter zuzuordnen.
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