Eine der finstersten Seiten der österreichischen Justiz ist die Sachwalterschaft.
Ursprünglich gedacht als Hilfestellung für Menschen, die ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können, entartete sie mit der Zeit zu einem tiefen Morast.
Über 100.000 Sachwalterschaften soll es in Österreich geben. Besachwaltert wird nicht nur jemand, der es braucht.
Sondern immer mehr auch Menschen, denen man durch die Sachwalterschaft die eigene Handlungsfähigkeit nehmen will.
Menschen, die man aus irgendeinem Grund an etwas hindern will, zum Beispiel an der Teilnahme an einem Verfahren. Wenn es um das Sorgerecht für Kinder geht, fand sich schon öfters einer der Elternteile plötzlich besachwaltert und weg war das Kind.
Oder der Hauptgrund einer Sachwalterschaft: Es gibt etwas zu holen. Wohnungen, Häuser, Grundstücke, Bargeld, Aktien, Erbschaften.
Je einträglicher, desto eher wird besachwaltert.
Es geht so leicht. Eine Anregung, ein williger Richter, ein korrupter Sachverständiger, ein gieriger Anwalt. Und schon ist alles verloren, ohne Wiederkehr.
Einige Anwälte sind auf Sachwalterschaften spezialisiert. Damit kann man am besten, am leichtesten verdienen. Jeder kleinste Handgriff wird dem Opfer in Rechnung gestellt, bis nichts mehr da ist.
Einer der berüchtigsten Sachwalter-Anwälte ist Christiane Bobek, in Wien.
Schon in hunderten Fällen wurde die zielstrebige Rechtsanwältin als Sachwalterin eingesetzt, oder auch als Abwesenheitskurator, wenn das Gericht eine Partei nicht sehen will.
Meist bekommt Bobek ihre Opfer vom Bezirksgericht Wien-Fünfhaus serviert. Dort weiß man schon, man kann sich auf sie verlassen. Die Betroffenen sind damit langfristig aller ihrer Rechte beraubt.
Mit einem Trick verhindert Christiane Bobek in vielen Fällen (Akten sind teilweise bekannt) die Beteiligung der Opfer. Sie beantragt beim Gericht eine Umleitung der Post des Opfers an sich selbst, und täuscht dann vor, dem Opfer Unterlagen zu schicken. Diese kommen wegen der Umleitung natürlich nie an, sondern zu ihr zurück.
Beschwerden bei der Rechtsanwaltskammer sind sinnlos, die Loge schützt ihre Stars (und deren Einkommen).
Christiane Bobek soll mit ihren Sachwalterschaften weit über eine Million Euro eingenommen haben. Leicht verdientes Geld, die Opfer sind wehrlos.
Verfahren der Opfer werden von Bobek nicht geführt, sondern fast durchwegs verhindert.
Durch ihre Manipulationen richtete sie bei den Opfern insgesamt Schäden von höheren zweistelligen Millionenbeträgen an.
Rechtsanwältin Christiane Bobek ist nicht die einzige, die an Sachwalter-Betrug verdient, aber eine der auffälligsten.
Quelle siehe:
Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Strafverfolgung im Falle der nachweisbar kriminellen Rechtsanwältin Dr. Susanne Schwarzenbacher und der anderen Mitglieder dieser kriminellen Vereinigung abgelehnt, mit der Begründung, dass angeblich “kein Anfangsverdacht” vorliegen würde. Und das obwohl nachweisbar Straftaten begangen wurden!
Gesetzwidrige Gerichtsurteile, Veruntreuung, Erpressung, Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnisses, Amtsmissbrauch, usw.
Art und Umfang der Straftaten in dem kriminellen Netzwerk bestehend aus mindestens einem Rechtsanwalt, mindestens einem medizinischen Gutachter, mindestens einem Mitarbeiter vom Vertretungsnetz und mehreren Richtern an mindestens 2 Gerichten und mindestens einem Staatsanwalt. Dies bedeutet, dass hier eindeutig eine Kriminelle Vereinigung gemäß §278 StGB vorliegt, was umgangssprachlich oft auch als Organisierte Kriminalität bezeichnet wird.
Denn eine kriminelle Vereinigung besteht aus mindestens 2 Personen, die für einen längeren Zeitraum gemeinsam Straftaten begehen.
Es ist sogar davon auszugehen, dass noch wesentlich mehr Rechtsanwälte, Gutachter, Mitarbeiter von Vereinen für Erwachsenenvertretung und Gerichtsmitarbeiter involviert sind.
Eine weitere kriminelle Rechtsanwältin, die nach dem selben System wie diese Christiane Bobek arbeitet, ist die Rechtsanwältin Dr. Susanne Schwarzenbacher. Da gehört auch noch eine Christiane Schwarzenbacher mit zur Kanzlei, die vermutlich ihre Tochter ist.
In diesem Fall ist unter anderem das Bezirksgericht Liesing und auch das Landesgericht für Zivilrechtssachen (Revisionsgericht) in Wien involviert.
Verfahren die im Interesse der besachwalterten Person sind, die werden nicht geführt. Zusätzlich zu der Vergütung der Erwachsenenvertretung berechnet die auch noch eine “Bargeldauslagenpauschale” in dreistelliger Höhe, obwohl es keine Situationen gab, in denen die hätte Bargeld auslegen müssen.
Beim Revisionsgericht wurde im gerichtlichen Urteil die willkürlich festgelegte Bargeldauslagenpauschale als rechtskonform abgetan, mit der Begründung, dass die Erwachsenenvertretung mehrere Anträge für die besachwalterte Person ausgefüllt hat, wie z.B. ein Antrag auf Wohnbeihilfe. Jedoch sind bei keinem dieser Anträge irgendwelche Kosten entstanden, und somit auch keine Bargeldauslagen.
Und zusätzlich wurde die besachwalterte Person im Urteil des Revisionsgerichts sogar erpresst das Urteil hinzunehmen, weil andernfalls die Erwachsenenvertretung verlängert wird!
Und natürlich hat die nachweisbar kriminelle Rechtsanwältin Dr. Susanne Schwarzenbacher einen vor Ablauf der 3-jährigen Erwachsenenvertretung einen Antrag auf Verlängerung gestellt, ohne Rücksprache mit der besachwalterten Person.
https://hudoc.echr.coe.int/fre#{%22itemid%22:[%22001-93594%22]}
Bobek s Umtriebe waren ausschlaggebend fuer dieses Urteil des Europäischen Gerichtshofs fuer Menschenrechte.
Christiane Bobek hat mich “perfekt” enteignet, die Dokumentfälschungen der anderen Parteien saubergewaschen und dies auch noch im großen Stil veröffentlicht. Ich bin jetzt ohne Einkommen, ohne Vermögen, mehrfach körperlich invalide und um EUR 11.379.014,69 ärmer und damit im Konkurs plus Privatkonkurs. Grotest ist es auch, daß das Bezirksgericht in Wien Hernals im 70. Dokuments des Enteignungsverfahrens sogar zugibt den Verstoß §271 Z1 ABGB durchgeführt zu haben und ist felsenfest davon überzeugt, daß Wien in Deutschland (sic!) sich befindet.
Mittlerweile ist sogar der FSW (Fonds Soziales Wien) als auch die Abteilung P7 der Caritas Wien felsenfest überzeugt, daß Enteignungen sinnvoll sind und das der Briefbombenterrorismus der Bajuwarischen Befreiungsarmee alias Hitler Studentenbeweung nur eine mediale Erfindung war. NS-Gedankengut wird offensichtlich in Hitlers Geburtsland in der Justiz wirklich gut gelebt. :-<
Ein selbstständiger Betroffener, der geschäftlich in Bayern und in Wien aktiv sein soll, der im Jahr 1993 undercover bei den Ermittlungen bei der Verhinderung des Briefbombenterrorismus aktiv war.
Bobek wurde durch den EGMR in Straßburg (“Arisierung” einer Wohnung nach unbezahlter Handwerkerrechnung) verurteilt und darf trotzdem weitermachen.
Hitlerstaat Österleich at it’ s best. .-(
Offenkundiges Unrecht wird durch willige Richter wie Dr. H. B. und seine befreundeten Anwälte und Staatsanwälte zu Recht gemacht. Es ist wirklich abscheulich was für Abgründe und was für eine Gier entsteht, wenn es was zu holen gibt.
Ein Betroffener aus Vorarlberg
Ja und nochmals ja, unglaublich das es sowas wie Dr. Bobek im österreichischen Rechtwesen gibt, und weiterhin geben darf!!!
Es ist im Detail so unappetitlich, daß man sich angewiedert abwenden würde, ging es nicht um Geld, Leben und Tod in der eigenen Familie!
Ein Betroffener.